Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Cache-Mitnahme
Google-Hupf: irgendwie dürfte das Wiederverstecken bei Schönwetter ein Problem darstellen. Daß der Cache einfach für einige Zeit woandershin mitgenommen wurde, hat mich etwas irritiert, da ich als Sucher nicht damit rechne. Ist das "Nicht-wieder-verstecken-Können" nicht vorhersehbar? Falls nicht, müßte ich dann nicht solange vor Ort bleiben, bis ich eine Möglichkeit finde? Falls ihn doch wer mitnimmt und das aufgrund der logs ersichtlich ist: Ist es dann ok, daß ein in der Zwischenzeit suchender, der nichts vorfindet, trotzdem "found it" logt?
Wie sehen das die anderen?
lg Dunja
Google-Hupf: irgendwie dürfte das Wiederverstecken bei Schönwetter ein Problem darstellen. Daß der Cache einfach für einige Zeit woandershin mitgenommen wurde, hat mich etwas irritiert, da ich als Sucher nicht damit rechne.
M.E. ist es sogar unzumutbar, dass man einen Cache fuer mehrere Stunden mitnimmt, und keine Nachricht hinterlaesst, und nicht einmal sofort eine Notiz im Internet verfasst (verfassen laesst)- sprich z.B. jemand eine sms schickt und darum bittet, anstatt zum naechsten Cache zu gehen. Es kann natuerlich immer noch passieren, dass Cacher losziehen, die die Notiz zu spaet lesen, aber es ist ein Akt der Hoeflichkeit, das man nicht einfach tatenlos mit dem Cache davonspaziert.
Ist das "Nicht-wieder-verstecken-Können" nicht vorhersehbar?
Ich denke, bei dem Cache muss man jedenfalls damit rechnen, dass solch eine Situation eintritt. Klar, ist es nicht angenehm, aber den Cache mitnehmen und Ewigkeiten spaeter erst loggen, finde ich ruecksichtslos.
Falls ihn doch wer mitnimmt und das aufgrund der logs ersichtlich ist: Ist es dann ok, daß ein in der Zwischenzeit suchender, der nichts vorfindet, trotzdem "found it" logt?
Ich wuerde selbst nicht "found it" loggen, aber mich reizen solche Caches wo es hauptsaechlich auf das Abpassen des richtigen Moments ankommt, ohnedies nicht zu sehr.
Als Owner wuerde ich ein solches Log durchgehen lassen, ganz besonders wenn ich den Finder kenne und weiss, dass es ihm/ihr nicht auf ein billiges Log ankommt.
Es wird wohl Leute geben, die da anderer Meinung sind, und meinen die wahre Leistung sei ja gerade den Cache ungesehen hervozuholen und wieder zu verstecken, und diese Leistung haette man dann nicht vollbracht, aber fuer mich hat dies nichts mit Geocaching zu tun.
LG
Cezanne
PlanetEarth
14.06.2004, 15:41
Meine Meinung ist, wenn man den Cache nicht wieder zurücklegen kann, obwohl man dort mindestens 1 Stunde verharrt hat und man fest damit rechnet, dass man ihn nicht aussitzen kann, dann bleibt dem/der FinderIn gar nichts anderes übrig als den Cache vorübergehend mitzunehmen.
Ich würde aber in so einem (hoffentlich seltenen) Fall sofort eine Note loggen oder loggen lassen, damit der Owner und alle anderen CacherInnen informiert sind. Ob eine Notiz vor Ort möglich ist hängt vom Ort etc. ab. Könnte auch Kontraproduktiv sein, wenn man zuviel verrät.
Thema Found Log: Ich würde wie bei Steffl bei diesem Cache nur Loggen, wenn ich mich im Logbuch eingetragen habe. Anders die Situation, wenn man als Tourist auf der Durchreise ist und nicht mehr zu Randzeiten hinkommen kann oder in Sonderfällen (wie beim zukünftigen Summit - Großglockner. Dort kann ich mir nicht vorstellen, ungesehen zu sein. Bzw. sich beim Bergführer für 15 Minuten abzumelden...).
Ich würde wahrscheinlich im Fall von Google-Hupf (der im Prinzip Unavailable war, obwohl es nicht vermerkt war) und auch wenns mich vielleicht ärgert nur eine Note schreiben...
Das sind meine 0,02 Euro..., PlanetEarth
Es wird wohl Leute geben, die da anderer Meinung sind, und meinen die wahre Leistung sei ja gerade den Cache ungesehen hervozuholen und wieder zu verstecken,
Thema Found Log: Ich würde wie bei Steffl bei diesem Cache nur Loggen, wenn ich mich im Logbuch eingetragen habe.
Das kann ich ja auch akzeptieren - wenn der Cache da ist. Aber wenn er nicht da ist...
Anders die Situation, wenn man als Tourist auf der Durchreise ist
was die Alte Donau betrifft - da sehe ich mich durchaus als Tourist auf der Durchreise ;) für mich ist der Weg das Ziel, auch das Finden des Caches. Aber extra für den Log noch einmal Hingehen würde ich nicht.
Sollte ich in die Situation kommen, werde ich Cezannes Vorschlag beherzigen und mich mit dem Owner in Verbindung setzen.
Mittlerweile habe ich mir das 1-Stunde-lang-Aussitzen bildlich vorgestellt und bin zum Schluß gekommen, daß ich wahrscheinlich ebenfalls weggegangen wäre. Einen Log zu verfassen hätte ich nicht zusammengebracht und wahrscheinlich würde es denen, die bereits unterwegs sind, auch nicht viel nützen. Nachher dann die Situation zu beschreiben, wie es auch geschehen ist, halte ich für fair, da nicht jeder einen "not-found" einträgt. Somit erfahren auch Nichtlogger, warum sie nichts gefunden haben.
lg Dunja
Meine Meinung ist, wenn man den Cache nicht wieder zurücklegen kann, obwohl man dort mindestens 1 Stunde verharrt hat und man fest damit rechnet, dass man ihn nicht aussitzen kann, dann bleibt dem/der FinderIn gar nichts anderes übrig als den Cache vorübergehend mitzunehmen.
Im konkreten Fall hat der Cacher aber wohl nur relativ kurz gewartet beim ersten Versuch und sich dann ueber einen einige Kilometer entfernten Multicache hergemacht anstatt zu warten oder eine Notiz abzusetzen.
Wenn man keine Lust zum langen Warten hat, dann sollte man bei so einem Cache nicht bei Sonnenschein am Wochenende losziehen (es gab ja warnende Logs!)
Thema Found Log: Ich würde wie bei Steffl bei diesem Cache nur Loggen, wenn ich mich im Logbuch eingetragen habe. Anders die Situation, wenn man als Tourist auf der Durchreise ist und nicht mehr zu Randzeiten
Zur Klarstellung: *Ich* wuerde auch bei einem Cache wie Google-Hupf nur loggen, wenn ich mich ins Logbuch eintragen konnte. Ich habe nur festgehalten, dass ich als Verstecker einen solchen Log von dem Dunja sprach, durchgehen liesse, und dies begruendet.
Bei Steffl wuerde *ich* einen Log eines Touristen auf der Durchreise, der den Cache nicht tatsaechlich in der Hand hatte, loeschen.
Es steht nirgendwo, dass alle Caches fuer alle Menschen in allen Lebenslagen geeignet sein muessen. Wichtig ist nur, dass man Restriktionen auch in der Beschreibung vemerkt.
Cezanne
Mittlerweile habe ich mir das 1-Stunde-lang-Aussitzen bildlich vorgestellt und bin zum Schluß gekommen, daß ich wahrscheinlich ebenfalls weggegangen wäre. Einen Log zu verfassen hätte ich nicht zusammengebracht und wahrscheinlich würde es denen, die bereits unterwegs sind, auch nicht viel nützen. Nachher dann die Situation zu beschreiben, wie es auch geschehen ist, halte ich für fair, da nicht jeder einen "not-found" einträgt. Somit erfahren auch Nichtlogger, warum sie nichts gefunden haben.
lg Dunja
Ich sass dort mehr als 1 Stunde lang fest. In einem unbewachten Moment gelang es mir zwar, den Cache zu holen und im Rucksack zu verstecken. Ich wollte rasch loggen und ihn gleich wieder verstecken. Das "rasch" wurde durch die Konstruktion Cache-Box vereitelt, für deren Öffnung ich wertvolle Minuten verwenden musste.
Von dort wegzugehen um irgendwo ein Note im Web zu schreiben, dauert mindestens genauso lang, wie den Cache später zurückzulegen. So gesehen bringt das zwischenzeitliche Schreiben eines Notes dort meiner Ansicht nach gar nichts. Abgesehen davon, dass gleichzeitig unterwegs seiende Cacher zu der Zeit wohl kaum ins Web schauen werden.
Ich war auch nahe dran, aus Verzweiflung und Hunger mitsamt dem Cache im Gepäck von dort zu verschwinden.
Ich halte den Cache für höchst gefährdet, aufgrund dieser Situation verloren zu gehen, weil jemand vielleicht nicht mehr die Geduld für ewig langes Warten aufbringt und unvorsichtig wird
(so gesehen bin ich auch nicht wahnsinnig glücklich darüber, dass mein TB ausgerechnet dort gelandet ist).
Gavriel
Von dort wegzugehen um irgendwo ein Note im Web zu schreiben, dauert mindestens genauso lang, wie den Cache später zurückzulegen.
(a)
Wenn man jemand anruft, der die Notiz verfasst, geht das i.a. sehr schnell, und braucht nicht einige Stunden.
(b) Ausserdem ist zu beruecksichtigen, dass man fuer den Weg zu einem Cache, der >5 km entfernt liegt und die Absolvierung dieses Caches (eines Multicaches) sicher laenger Zeit braucht als zum Aussitzen vor Ort oder fuer die Fahrt zur naechsten Log-Moeglichkeit.
So gesehen bringt das zwischenzeitliche Schreiben eines Notes dort meiner Ansicht nach gar nichts. Abgesehen davon, dass gleichzeitig unterwegs seiende Cacher zu der Zeit wohl kaum ins Web schauen werden.
Der Cacheverstecker ist informiert und kann auf Hilfeanrufe Suchender reagieren, wenn diese seine Telefonnummer besitzen. Auch Bekannte, die man anrufen kann, koennen ins Web schauen und wuerden die Notiz sehen. Es gibt auch einige Cacher, die sehr gut ausgeruestet sind, und auch direkt am Cache ins Internet schauen koennen (ich zaehle nicht dazu).
Ich war auch nahe dran, aus Verzweiflung und Hunger mitsamt dem Cache im Gepäck von dort zu verschwinden.
Das kann ich durchaus nachvollziehen. 3 Stunden ist eine wahre Heldentat.
Und es gab damals auch noch kaum Warnungen.
Der konkrete Fall liest sich fuer mich aber doch anders.
Natuerlich ist die Angelegenheit nicht so wichtig, dass man sie gross breittreten muss - es gibt Schlimmeres als ein temporaer nicht vorhandener Cache, aber ich finde das Verhalten des Suchers, der den Cache mitnahm dennoch nicht richtig.
Gerade im Fall von Touristen kann es doch sehr peinlich sein, wenn einer vergeblich sucht, weil jemand einige Stunden den Cache mitgenommen hat.
Ich halte den Cache für höchst gefährdet, aufgrund dieser Situation verloren zu gehen, weil jemand vielleicht nicht mehr die Geduld für ewig langes Warten aufbringt und unvorsichtig wird
Das sehe ich auch so, und im Zusammenhang damit frage ich mich vor allem worin der Sinn solcher Verstecke besteht. Gibt es denn nicht auch genug andere Moeglichkeiten Caches zu verstecken, die nicht solche ja voraussehbaren Probleme mit sich bringen? Es gibt natuerlich Ausnahmen wie z.B. den Steffl Cache, den man nicht anders umsetzen kann.
Cezanne
PlanetEarth
14.06.2004, 20:50
......frage ich mich vor allem worin der Sinn solcher Verstecke besteht. Gibt es denn nicht auch genug andere Moeglichkeiten Caches zu verstecken, die nicht solche ja voraussehbaren Probleme mit sich bringen? Es gibt natuerlich Ausnahmen wie z.B. den Steffl Cache, den man nicht anders umsetzen kann.
Ich finde es sollte dem Cache-Owner überlassen bleiben welches Versteck er/sie aussucht. (Ausnahmen: sicherheitsrelevante Gründe). Die meisten Verstecke befinden sich ohnehin in hohlen Bäumen unter Wurzeln oder Steinen. Da ist ein neues Versteck nur zu begrüßen. Dass das Versteck von Google-Hupf extrem gefährdet ist, war mir sofort klar als ich den Cache fand. Aber das ist eben das Risiko des Versteckers, der Versteckerin... (TB würde ich dort allerdings auch keinen reintun!)
lg, PlanetEarth
Ich finde es sollte dem Cache-Owner überlassen bleiben welches Versteck er/sie aussucht.
Das sehe ich auch so.
Allerdings finde ich, dass Caches, bei denen von Beginn an klar ist, dass es lange dauern kann sie zu heben und wieder zu verstecken, einen Hinweis in der Beschreibung enthalten sollten, damit z.B. Touristen auf der Durchreise oder Personen mit wenig Zeit sich ueberlegen, ob sie ueberhaupt hingehen.
Aber das ist eben das Risiko des Versteckers, der Versteckerin... (TB würde ich dort allerdings auch keinen reintun!)
Leider kann man aber als TB-Besitzer nicht beeinflussen in welche Caches ein TB gelangt. Der Besitzer des TBs Dumbofant z.B. war sehr, sehr traurig, dass sein TB verlorenging.
Auf der anderen Seite ist es gar nicht leicht, TB-geeignete Caches zu finden. Die entlegenen fahren Gefahr kaum besucht zu werden und die Caches in bevoelkerten Gegenden sind entdeckungs- bzw. diebstahl-gefaehrdet. Irgendwie bereitet mir das Handling von TBs schon bald mehr Sorgenfalten als Spass.
Cezanne
Als Owner des Google-Hupfs muss ich mich auch mal zu Wort melden.
Also ich seh das alles ein bissl lockerer als viele andere hier, aber vielleicht ist das deswegen, weil ich noch nicht solange dabei bin. Ich denke, das alles ist ja nur ein Spiel und eine schöne Freizeitbeschäftigung, also sollten wir das alles nicht so eng und streng sehen.
Ich denke, was Gavriel gemacht hat, ist durchaus akzeptabel. Sowas wird immer wieder vorkommen, dass man einen Cache hebt, und ihn dann nicht gleich wieder zurücklegen kann. Wichtig ist, dass er wieder zurückgelegt wird, wenn natürlich in der Zwischenzeit ein anderer Cacher den Cache heben will, dann ist das Pech. Aber that's life.
Dass der Google-Hupf Cache ein wenig gefährdet ist, war mir von Anfang an klar, aber was solls, wenn er verschwindet, dann ist er halt verschwunden und die Welt bricht dann auch nicht zusammen. Das einzige, worums mir dan leid tun würde, ist die schöne Cache-Box, die kann ich aber jederzeit wieder um 15.- Euro am Flohmarkt in Wien erstehen.
Also, take it easy, life's too short.
lg walter
Ich denke, was Gavriel gemacht hat, ist durchaus akzeptabel.
Nur der Korrektheit wegen: Es ist nicht von gavriel die Rede. Deren Heldenhaftigkeit 3 Stunden auszuharren bewundere ich sogar, und haette selbst die Geduld wohl nicht aufgebracht.
Ich bezog mich auf einen anderen Finder, der zu einem anderen Cache weiterzog mit Deinem Cache im Gepaeck und ohne eine Notiz in die Wege zu leiten. Mir geht es hier nicht um Kritik an der Person, die so vorging. Ich wollte einzig festhalten, dass ich diese Vorgangsweise nicht ideal finde.
Dass der Google-Hupf Cache ein wenig gefährdet ist, war mir von Anfang an klar, aber was solls, wenn er verschwindet, dann ist er halt verschwunden und die Welt bricht dann auch nicht zusammen.
Das ist schon richtig. Als Cacher muss man immer damit rechnen, dass etwas verlorengeht. Meine Angst bezieht sich eher auf fremde TBs. Dort geht es mitunter um echte Herzenswerte, und nicht vordergruendig um den materiellen Wert.
Cezanne
Hab jetzt in der Beschreibung des Google-Hupfs geschrieben, dass man an warmen Tagen eher am Tagesrand den Cache heben soll.
Aso cezanne, war nicht Gavriel sondern mindex, aber ist ja total wurscht, ich finds ok und sehs nicht so eng....
Hab jetzt in der Beschreibung des Google-Hupfs geschrieben, dass man an warmen Tagen eher am Tagesrand den Cache heben soll.
Das ist eine gute Idee :)
Mir ist gerade ein spontaner Gedanke gekommen, wobei ich aber nicht weiss, inwieweit sich der umsetzen laesst (weder ob hier oder sonst bei Caches bei denen man befuerchten muss, mit dem Wiederverstecken Probleme zu haben): Wie waere es, wenn man einen kleinen Ersatzcache zu solchen problematischen Caches mitnimmt, und dort bereits einen vorbereiteten Text reingegeben hat? Man deponiert den Ersatzcache beim Heben des Caches und nimmt ihn wieder mit, wenn man den Cache versteckt. Das erspart dann den Suchern die vergebliche Suche, wenn es gar nichts zu finden gibt.
Diese Variante waere noch schneller als eine Notiz im Web verfassen zu lassen und ist eine low-tech Variante.
Cezanne
theplank
15.06.2004, 09:09
... wenn man einen kleinen Ersatzcache zu solchen problematischen Caches mitnimmt ...
ebendies betreibe ich bereits seit langem, auch bei der pflege (sprich "trocknung")
meiner berüchtigt undichten illy-dosen verfahre ich so.
(so gesehen bin ich auch nicht wahnsinnig glücklich darüber, dass mein TB ausgerechnet dort gelandet ist).
Auch ich habe nicht dich gemeint und ich wollte deinen TB so schnell wie möglich wieder in einen Cache tun. (Regulars gibts in Wien nicht so viele) Da das Wetter derzeit unbeständig ist, sollte es möglich sein, einen Zeitpunkt zu erwischen, wo kein Mensch (wie bei unserem Besuch) an Ort und Stelle ist. (Aber wird der nächste Finder einen TB mitnehmen??)
Ich wollte mit meiner Frage auch nicht die Emotionen hochkommen lassen, sondern einfach wissen, wie ich mit solchen Situationen umgehen soll. Ich habe wieder was dazugelernt und begeistert die Idee mit dem Ersatzcache aufgenommen, da das auch für mich eine gangbare Lösung darstellt.
lg Dunja
Ich habe wieder was dazugelernt und begeistert die Idee mit dem Ersatzcache aufgenommen, da das auch für mich eine gangbare Lösung darstellt.
lg Dunja
Ersatzcache ist halt auch keine immer funktionierende Lösung. Ich denke nur an gewisse Berichte von innerstädtischen Caches "Dann kam die Polizei ..."
In solchen Fällen bleibt einem im Extremfall gar nichts anders übrig als mit dem Cache zu verschwinden
Gavriel
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